Liebe Leserinnen, liebe Leser,

manchmal überrollen einen die Ereignisse schlichtweg: Am 11. Mai diesen Jahres haben wir gemeinsam mit der Geschäftsführung und der Chefredaktion der Informationweek und mehr als 20 Gästen bei der 1. Münchner Marcom-Runde darüber diskutiert, wie sich die Verantwortlichen in den Medien und die Kommunikationsexperten bei Agenturen und Unternehmen der neuen Zeit anpassen müssen, damit ihre Botschaften auch morgen noch eine Plattform finden. Und dann erreicht uns Ende Juni die traurige Nachricht, dass die Informationweek und ihre Schwesterpublikation Network Computing  ab Juli eingestellt werden. Damit bleiben zwei weitere Qualitätsmedien auf der Strecke, weil sich Sparzwänge durchgesetzt haben, wo  innovative und individuelle Marketingformate gefragt gewesen wären. Für uns PR-Schaffende, egal ob in Agentur oder Unternehmen, ist dies eine erneute Mahnung daran, uns jeden Tag mehr mit den ständig vielfältiger werdenden Chancen und Möglichkeiten des Social Web auseinanderzusetzen. Deswegen schauen wir auch nach vorne und planen eine nächste Münchner Marcom-Runde im Herbst – denn das Thema wird uns auch weiter umtreiben. Mehr zu unserem Event finden Sie weiter unten.

Neues Denken erfordert neue Köpfe – und so haben wir uns um Mai mit zwei neuen Kolleginnen verstärkt, die wir Ihnen in dieser Ausgabe unseres Newsletters vorstellen. In unserer Rubrik Kampagne des Monats präsentieren wir Ihnen außerdem das Unternehmens-Blog unseres Kunden IBC SOLAR, der damit in Zeiten der Medienkrise einen in Deutschland noch jungen Kanal für die Unternehmenskommunikation nutzt. Außerdem berichten wir über den Markteintritt eines Startups aus den USA, den wir kommunikativ begleiten durften. Anhand dieses Beispiels lässt sich schön sehen, was bei einem Launch – sei es einer Marke oder eines Produktes – zu beachten ist. Für unseren Kunden Cree waren wir in diesem Jahr auf der Light + Buliding in Frankfurt unterwegs und haben den 1. Deutschen Beleuchtungskongress für und mit Cree ins Leben gerufen. Einen Projektbericht dazu finden Sie ebenso in diesem Newsletter wie den schon obligatorischen Location Check. Auf Ihre Rückmeldung zu dieser Ausgabe unter markus.hermsen@fleishmaneurope.com freue ich mich schon jetzt.

Herzlichst
Ihr Markus Hermsen

Markus Hermsen

Markus Hermsen


Frankfurt leuchtet – mit LEDs von Cree

Die zweijährlich stattfindende Light + Building, die weltweit größte Fachmesse für die Licht- und Architekturbranche, öffnete im April in Frankfurt ihre Pforten. Ein Fokus der Messe war in diesem Jahr die LED-Beleuchtung. Für Cree, einen Hersteller von LED-Chips, -Komponenten und -Leuchten, gehört die Light + Building zu den Veranstaltungs-Highlights. Chuck Swoboda, CEO von Cree: „Vor sechs Jahren waren wir der einzige Aussteller, der LEDs in den Mittelpunkt rückte. Heute sieht man in nahezu allen elf Hallen LED-Beleuchtungslösungen.“ Fleishman-Hillard arrangierte insgesamt 15 Pressegespräche auf der Messe, in denen Cree sowohl Vertreter der Fach- als auch der Wirtschaftspresse über Neuigkeiten im Produktportfolio und neueste Entwicklungen in der LED-Technologie informierte.

Parallel zur Messe veranstaltete Cree den ersten deutschen Beleuchtungskongress der LED City Initiative. Die LED City Initiative unterstützt Kommunen dabei, ihre Straßenbeleuchtung und die Beleuchtung im öffentlichen Raum auf energieeffiziente LED-Beleuchtung umzustellen. Ziel der Initiative ist es, den Eigenverbrauch der Kommunen zu senken, Wartungskosten zu reduzieren, die Lichtqualität zu verbessern und Steuergelder einzusparen. Bei der Veranstaltung in Frankfurt konnten sich Städte und Kommunen zum Thema LEDs in der Straßenbeleuchtung informieren. Fleishman-Hillard unterstützte Cree nicht nur bei der Planung und Organisation des Kongresses, sondern akquirierte Teilnehmer aus deutschen Städten und Kommunen, die verantwortlich sind für die Beleuchtung in ihren Gemeinden – bei insgesamt rund 11.500 Gemeinden in Deutschland eine Aufgabe, die vor allem gute Kenntnisse kommunaler Strukturen voraussetzt. Sprecher bei der Veranstaltung waren unter anderem Vertreter aus Flensburg und Bremen. Die Stadt Bremen ist mittlerweile das erste deutsche Mitglied der LED City Initiative und dient Kommunen, die sich für den Einsatz von LED-Beleuchtung interessieren, als Vorbild. Der nächste Beleuchtungskongress ist bereits für den Herbst geplant. Dort soll das Thema der Finanzierung im Mittelpunkt stehen. Anhand von Modellen zur effizienten Umrüstung auf LED-Leuchtmittel sollen weitere Städte von den Vorteilen der LED-Beleuchtung überzeugt und für die Initiative gewonnen werden.  

Wenn Sie mehr über die Expertise von Fleishman-Hillard im Bereich umweltfreundlicher Technologien und Elektronik erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ortrud Wenzel.


Vidyo nimmt Deutschland ins Visier

Die kommunikativen Aufgaben beim Eintritt in einen neuen Markt sind vielfältig. Zunächst geht es darum, einen „Neueinsteiger“ – möglichst innerhalb kurzer Zeit – in einer vorab klar definierten Zielgruppe bekannt zu machen. Dies ist deshalb besonders empfehlenswert, weil sie sich unter Umständen von der im Heimatland unterscheiden kann. Eine klare Positionierung sowie die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens hervorzuheben und die konkrete Zielsetzung für den lokalen Markt darzulegen, sind erste Schritte. Diese reichen alleine allerdings nicht aus. Es gilt, zudem einen kontinuierlichen Newsflow sowie den Aufbau von Pressekontakten anzustoßen. Hat ein Unternehmen darüber hinaus bereits Kundenreferenzen im Zielmarkt vorzuweisen, ist das ein deutlicher Beleg dafür, dass die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen den Bedürfnissen lokaler Kunden entsprechen.

Seit Ende letzten Jahres ist Fleishman-Hillard in München inzwischen für die Öffentlichkeitsarbeit des US-amerikanischen Startups Vidyo in Deutschland und der Schweiz zuständig. Der Anbieter professioneller Videokonferenzlösungen verfolgt einen völlig neuen technologischen Ansatz. Seine patentierte Technologie ermöglicht jedem Mitarbeiter, vom PC, Mac, Notebook oder Smartphone aus hochwertige Videokonferenzen zu niedrigen Kosten zu führen. Hohe Investitionen in Hardware oder Netzwerkinfrastruktur – wie man sie von klassischen Videokonferenzsystemen her kennt – sind dafür nicht nötig.

Um erste Kontakte mit wichtigen Journalisten zu knüpfen und das Potenzial der Lösung zu vermitteln, vereinbarte das PR-Team persönliche Termine mit wichtigen Journalisten in und um München. Dabei war mindestens ein Sprecher vor Ort, seine Kollegen schalteten sich via Videokonferenz hinzu. Das Konzept, mit einer Live-Demonstration der patentierten Technologie das Interesse der Journalisten zu wecken, ging auf: Die erste Berichterstattung folgte auf dem Fuße. Bereits nach wenigen Wochen stellte Vidyo gestiegenes Interesse an seinen Lösungen in Deutschland fest.

Marty Hollander, Senior Vice President of Marketing bei Vidyo, weiß, wie wichtig die Messbarkeit von PR-Maßnahmen ist: „Als Fremdkapital-finanziertes Unternehmen sind wir darauf angewiesen, dass sich Investitionen schnell in Ergebnissen widerspiegeln. Die bisherige Zusammenarbeit mit dem Münchner Team von Fleishman-Hillard hat unsere Erwartungen übertroffen.“

Wegen der guten Erfahrung mit unserem Münchner Büro arbeitet Vidyo inzwischen auch mit Fleishman-Hillard in London und Paris zusammen.

Wenn Sie sich näher für einen PR-begleiteten Markteintritt in der DACH-Region interessieren, kontaktieren Sie bitte Robert Belle.


1. Münchner Marcom-Runde: Immer weniger Platz für guten Content

Wenn aufgrund rückläufiger Anzeigen zunehmend weniger redaktioneller Raum zur Verfügung steht – wo sollen Unternehmen und PR-Agenturen dann künftig noch Content positionieren? Und wie können Verlage überleben, wenn für den Vertrieb digitaler Inhalte noch kein Geschäftsmodell exisitert?

Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der 1. Münchner Marcom-Runde diskutiert. Der Einladung von Fleishman-Hillard und dem IT-Fachmagazin Informationweek zu diesem Dialogforum waren mehr als 20 Marketing- und PR-Verantwortliche aus IT und Industrie gefolgt.

Aus Unternehmenssicht formulierte Gast-Sprecher Heiko Hambrock, Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing bei der TDS AG, den Wunsch nach mehr Flexibilität und individueller Betreuung seitens der Verlage: „Wenn wir auf unsere Zielgruppe zugeschnittene Formate bekommen, investieren wir auch wieder stärker in Werbung.“

Jörg Mühle, Geschäftsführer des CMP-WEKA Verlages, nahm seine Zunft in die Pflicht, ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand zu stellen: „Dieses basiert immer noch auf der ganzseitigen Vierfarbanzeige. Das passt nicht mehr zu einem immer zersplitterteren Content-Markt, in dem neben Print zunehmend Webseiten, Blogs oder Soziale Netzwerke als Plattformen koexistieren.“

Markus Hermsen, Geschäftsführer von Fleishman-Hillard, kritisiert das Silodenken, das einer reibungslosen Zusammenarbeit von Unternehmen, Verlagen und Agenturen im Weg steht: „Die Disziplinen sind oft nicht ausreichend miteinander vernetzt. Dadurch gelingt es den Firmen nicht, aufeinander abgestimmte Marketing- und PR-Aktivitäten zu generieren und ihre Botschaften nachhaltig beim Leser zu verankern.“ Einig waren sich alle Sprecher darin, dass guter Content nach wie vor die Trägermasse für Werbeanzeigen ist und nicht umgekehrt. „Allein, es fehlt zunehmend der Platz dafür“, so Markus Hermsen. „Diesen müssen wir gemeinsam mit neuen konvergenten Formaten wieder schaffen.“

In einer regen Diskussion erörterten die Gäste die vielen Facetten der angespannten Lage von Verlagen ebenso wie die Anforderungen an die Unternehmen. Verlage, Presse- und Marketingabteilungen sowie PR-Agenturen müssen an einem Strang ziehen. Nur so kann Kommunikation auch künftig einen wirklichen Wertbeitrag zum Erfolg eines Unternehmens leisten.

Statements der Teilnehmer zur 1. Münchner Marcom-Runde finden Sie im Video rechts auf der Multimedialeiste. Aufgrund der positiven Resonanz ist für den Herbst bereits die nächste Auflage der Münchner Marcom-Runde geplant. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie von Julia Richter.


Tata Consultancy Services will in Deutschland wachsen

Die Wirtschaftskrise, unter der die IT-Outsourcing-Anbieter bis Anfang 2009 stark gelitten haben, sorgt mittlerweile für Aufschwung in der Branche. Viele Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf ihr Kerngeschäft und sind deshalb bereit, das notwendige IT-Know-how von einem externen Experten zu beziehen. So erwartet der BITKOM für 2010 ein Wachstum bei den IT-Dienstleistungen um 2,2 Prozent auf 33 Milliarden Euro.

Auch Tata Consultancy Services (TCS), der größte indische Outsourcing-Anbieter, möchte dieses positive Klima nutzen und hat sich für den deutschen Markt hohe Wachstumsziele gesetzt. Flankiert durch hochkarätige Interviews mit der Tages- und Wirtschaftspresse soll PR von Fleishman-Hillard TCS bei diesem Unterfangen unterstützen. Auf diesem Weg möchte TCS potenitelle deutsche Kunden über die Lokalisierungsstrategie des Unternehmens informieren. Insgesamt soll TCS mit seinem Leistungsportfolio, dem dahinter stehenden Mitarbeiter-Know-how und seinem Liefermodell besser wahrgenommen und verstanden werden.

Als Vorbereitung für die Interviews schulte Fleishman-Hillard in einer Reihe von Medientrainings verschiedene Sprecher der Unternehmensorganisation, unter ihnen auch Deutschland-Chef Sapthagiri Chapalapalli. In diesen Trainings bereiteten Markus Hermsen und Robert Belle die Sprecher auf Gespräche mit Fachmedien, Tages- und Wirtschaftspresse vor. Nach einer ersten Redaktionstour von S. Chapalapalli mit Münchner Pressevertretern Mitte März folgten im Mai und Juni Interviews des CEO N. Chandrasekaran mit dem Handelsblatt und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Insbesondere ein umfangreicher Artikel in der FAZ sorgte für vielfache positive Resonanz seitens unseres Kunden TCS. Die bevorstehende Bildung eines Innovationszentrums in Düsseldorf sowie das für 2011 in Deutschland anstehende 20-jährige Firmenjubiläum sollen in den kommenden Monaten das Medieninteresse weiter schüren.


Kampagne des Monats: IBC SOLAR bloggt

Ende Mai haben IBC SOLAR und Fleishman-Hillard das Unternehmens-Blog gelauncht. Im ersten Monat verzeichnete das Blog 750 Besucher und über 2.500 Seitenaufrufe. Über einen Twitter-Account werden neue Besucher gewonnen und regelmäßige Leser über neue Posts informiert. Weitere Informationen und eine Übersicht der bisherigen Resultate entnehmen Sie bitte dem PDF auf der Multimedialeiste rechts.

Weitere Informationen zum Unternehmens-Blog von IBC SOLAR erhalten Sie von Ortrud Wenzel. Für Fragen rund um das Thema Social Media wenden Sie sich gerne an Julia Richter.


Neue Kolleginnen verstärken das Team bei Fleishman-Hillard in München

Die Technology Practice Group von Fleishman-Hillard Deutschland hat sein Beraterteam um zwei neue Mitarbeiterinnen erweitert. Seit Mai 2010 unterstützen Linda Patricia Jaram und Jenny Drescher als Assistant Account Executives das Münchner Büro der Netzwerkagentur mit frischen Ideen.

Linda Jaram sammelte erste PR-Erfahrungen bei der Deutsch-Italienischen Handelskammer in Mailand und beim Hohen Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) in Zagreb, Kroatien. Die Magistra der Fächer Geschichte, Politologie und englischer Literatur wird sich um Kunden aus den Themenbereichen Erneuerbare Energien und IT-Infrastruktur kümmern.

Jenny Drescher hat nach einem Praktikum bei der Daimler AG in Esslingen als Werksstudentin bei der PC-Ware Information Technologies AG in Leipzig erste Einblicke in die Kommunikation für Technologieunternehmen gewonnen. Die Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin und Amerikanistin arbeitet künftig verstärkt für die Elektronik- und Telekommunikationskunden der Agentur.


Location-Check: Pschorr am Viktualienmarkt

„Leben und leben lassen“ – Diese Weisheit hat in München Tradition. Am besten beobachten kann man diese Lebenseinstellung am Münchner Viktualienmarkt. Hier lädt das Wirtshaus „Der Pschorr“ dazu ein, sich dem hektischen Großstadttreiben für eine Weile zu entziehen und stattdessen bayerisches Savoir Vivre zu genießen.

Im „Pschorr“ hat Fleishman-Hillard kürzlich gleich zwei Events veranstaltet. Dabei haben uns nicht nur die attraktive Lage mitten in der Münchner Altstadt, die Parkplätze in der angeschlossenen Tiefgarage Schrannenhalle und die bequeme Erreichbarkeit mit U- und S-Bahn überzeugt. Unsere Kunden, deren Gäste und wir waren gleichermaßen begeistert vom professionellen, herzlichen Service und der hervorragenden Gastronomie.

Alteingesessene Münchner und internationale Gäste gleichermaßen haben uns bestätigt: Der Pschorr am Viktualienmarkt ist jederzeit einen Besuch wert.

Weitere Infos, Kontaktdaten, Speisekarte (auch auf englisch), Bilder, Anfahrtsskizze uvm. finden Sie unter www.der-pschorr.de

Sie suchen noch eine Location für Ihr nächstes Event? Ob ausgefallen, stylish, urgemütlich oder einfach mal was Neues: Wir sind Ihnen gerne dabei behilflich, die passenden Veranstaltungsräume zu finden. Und das dank des Fleishman-Hillard-Netzwerks in über 22 Ländern. Kontaktieren Sie hierzu gerne Julia Richter.


Kontakt

Fleishman-Hillard Germany GmbH
Markus Hermsen
Herzog-Wilhelm-Straße 26
80331 München
Tel.: +49-(0)89-23 03 16-62
Fax: +49-(0)89-23 03 16-66
markus.hermsen@fleishmaneurope.com



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Stimmen zur 1. Münchner Marcom-Runde

cree

Chuck Swoboda, CEO von Cree, demonstriert auf der Light + Building ein LED-Kit

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Marcom Runde

Großes Interesse und angeregte Diskussionen bei der 1. Münchner Marcom-Runde

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IBC

Kampagne des Monats: Unternehmens-Blog von IBC SOLAR

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Jaram - Drescher

Neue Kolleginnen bei Fleishman-Hillard in München: Linda Jaram (li.) und Jenny Drescher

Pschorr

„Der Pschorr“ am Münchner Viktualienmarkt

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Kampagne des Monats: Kundenbeispiel IBC
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Fleishman-Hillard Technology News - Ausgabe 4, März 2010
Fleishman-Hillard Technology News - Ausgabe 3, Dezember 2009
Fleishman-Hillard Technology News - Ausgabe 2, September 2009
Fleishman-Hillard Technology News - Ausgabe 1, Juli 2009