Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ein bewegtes Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu – und selten fiel es uns allen so schwer, eine Aussage über die kommenden zwölf Monate zu treffen. Dabei gibt es Grund genug zuversichtlich zu sein: Laut einer Prognose des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) wollen deutsche Unternehmen trotz Krise im nächsten Jahr 250.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Damit würde Deutschland ausnahmsweise einmal nicht seinem Ruf als Miesepeter und Schwarzmaler gerecht, sondern ein deutliches Zeichen für Aufschwung und Konjunktur setzen – und das nicht trotz der Krise, sondern gerade wegen der Krise. Ich finde, das ist ein toller Ausblick für das kommende Jahr!

Außerdem hat der Bitkom vor einigen Wochen verlauten lassen, dass die Hightech-Branche gerade in den BRIC-Staaten weiterhin kräftig zulegt – und im laufenden Jahr auf einen Weltmarktanteil von 16 Prozent wächst. Wir bei Fleishman-Hillard arbeiten schon heute intensiv und regelmäßig mit unseren Kollegen in Brasilien, Russland, Indien und China zusammen, um unsere Kunden vor Ort optimal betreuen zu können. Die verstärkte Nachfrage von deutschen Unternehmen nach Kommunikationsarbeit in den BRIC-Ländern beweist, welch wichtige Rolle diese Märkte jetzt schon spielen. Wir freuen uns jedenfalls darauf, unsere Kunden auf diesem spannenden Weg auch 2012 weiterhin begleiten und unterstützen zu können.

Bevor wir aber voller Elan in das neue Jahr starten, wünsche ich Ihnen und Ihren Familien im Namen von Fleishman-Hillard geruhsame und friedliche Feiertage und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.

Herzlichst
Ihr Markus Hermsen

Fleishman-Hillard ist Agenturpartner beim PR 2.0 FORUM in Hamburg

Am 14. und 15. Dezember 2011 veranstaltet  Kongress Media das sechste PR 2.0 FORUM in Hamburg. Fleishman-Hillard ist dieses Mal als Agenturpartner mit dabei. Interessante Referenten diskutieren mit den Teilnehmern die Frage, wie sich Unternehmen Gehör im allgemeinen Rauschen der sozialen Kommunikation verschaffen. Denn immer mehr Unternehmen sehen die Social-Media-Kommunikation als Allheilmittel, um eine „ermüdete“ Zuhörerschaft wachzurütteln. Mit der Devise „Dialog statt Monolog“ soll neuer Schwung in die Öffentlichkeitsarbeit einkehren. Während es für die Early Adopter noch recht einfach war, sich im Netz Gehör zu verschaffen, wird es für Unternehmen zunehmend zu einer Herausforderung, im allgemeinen „Social Media Rauschen“ als relevante Stimme wahrgenommen zu werden.

Am Mittwoch, 14. Dezember, haben Teilnehmer die Wahl zwischen drei ganztägigen Seminaren, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Social Media Aktivitäten von Unternehmen beschäftigen. Am Donnerstag, 15. Dezember, stehen dann Fallbeispiele im Fokus der Konferenz. Vorgestellt werden Praxiserfahrungen von Tchibo, GEMA, mobile.international, Bündnis 90/Die Grünen, Siemens, Walter, Werner & Mertz, Steigenberger und ERGO.

In der abschließenden Expertendiskussion erörtern Vertreter von Agenturen – darunter Markus Hermsen, Geschäftsführer von Fleishman-Hillard – die Rolle, die Agenturen als Sparringspartner der Pressestellen und Marketingabteilungen in Unternehmen künftig einnehmen werden.

Melden Sie sich noch heute über die Website zur Veranstaltung an und verwenden Sie den Promotion-Code agenturpartner15fh, um eine Ermäßigung von 15 Prozent auf die Teilnahmegebühr zu erhalten. 

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie gemeinsam mit dem Veranstalter Kongress Media in Hamburg begrüßen und mit Ihnen diskutieren  dürften.

nach oben ↑

IBC SOLAR geht auf Sendung

Wenn wir mit Kunden über Medienarbeit sprechen, geht es ihnen meist um klassische Printerzeugnisse, ausgewählte Online-Magazine und zunehmend die Präsenz in sozialen Netzwerken. Eines der etabliertesten Medien wird dabei häufig vergessen: das Radio. Laut Media Perspektiven schalten 77 Prozent der Deutschen täglich für durchschnittlich mehr als drei Stunden das Radio ein. Meistens handelt es sich dabei um die Stunden am Morgen im Badezimmer, beim Frühstück und auf dem Weg zur Arbeit. Aktuell gibt es in Deutschland etwa 280 Stationen, die um die Gunst der Zuhörer buhlen.

Um dieses weitreichende Medium besser zu nutzen, hat Fleishman-Hillard das Thought Leadership Programm für IBC SOLAR gezielt um den Angang der für das Unternehmen relevanten Radiostationen ergänzt. Thema des vorproduzierten Interviews und der Original-Töne mit Katrin Birner, Pressesprecherin von IBC SOLAR, war die Aufklärung von Missverständnissen in der aktuellen Energiedebatte. Innerhalb von nur zwei Tagen sendeten 44 Stationen das Interview, womit deutschlandweit über eine halbe Million Hörer erreicht wurden. Begeistert von dem Erfolg plant IBC SOLAR derzeit die Produktion eines umfassenden Beitrags, der in den kommenden Wochen an die Stationen verschickt werden soll.

Wenn Sie auch das fast 100jährige Medium Radio für sich entdecken möchten, sprechen Sie Ortrud Wenzel an.

nach oben ↑

PR und Marketing verzahnen: Medienkooperationsprogramm für Avaya

Medien koppeln redaktionelle Berichterstattung zunehmend an eine finanzielle Unterstützung. Dazu gehören beispielsweise einige Finanzfachmedien, Mittelstandsmedien sowie ITK-Fachmedien, aber auch Beilagen der großen Tages- und Wirtschaftszeitungen. Die Frage, die sich vielen Unternehmen stellt, ist allerdings: Welche Medien lohnt es zu unterstützen – und was haben wir davon?

Aus diesem Grund hat Fleishman-Hillard gemeinsam mit Avaya ein Medienkooperationsprogramm aufgesetzt. Dabei analysiert das Beraterteam die Relevanz der Magazine, schafft Kooperationsmöglichkeiten in enger Zusammenarbeit mit den Redaktionen, organisiert die Anzeigen- oder Advertorialschaltung und liefert den Redaktionen Inhalte zu. Auf diese Weise profitieren sowohl Marketing- als auch PR-Abteilung im Unternehmen gleichermaßen, da Anzeigen und Advertorials in den Magazinen erscheinen, die von der Zielgruppe auch gelesen werden. Gleichzeitig wird die Bekanntheit von Avaya in den Redaktionen erhöht und Aufmerksamkeit für die Themen des Unternehmens geschaffen.

Seit Beginn des Programms konnte Avaya über eine Million zusätzliche Leser erreichen. Durch die Platzierung von Anzeigen und Advertorials wurde zudem auch redaktionell häufiger über das Unternehmen berichtet. In der Medienresonanzanalyse ergab sich so ein um 75 % höherer Gegenwert gegenüber Einzelanzeigen.

Wenn Sie Fragen zu den Möglichkeiten eines Medienkooperationsprogramms haben, wenden Sie sich an Ortrud Wenzel.

nach oben ↑

Google+: Was bringen die neuen Unternehmensprofile?

Erst seit zwei Monaten ist Google+, das neue Social Network des Suchmaschinen-Platzhirschen, öffentlich zugänglich. Schon jetzt ist klar, dass Google damit den Markt ordentlich durcheinander wirbelt. Seit November können nun auch Unternehmen eigene Profile auf Google+ einstellen. Zuvor erhielten Beta-Tester – darunter auch Fleishman-Hillard – exklusiv Zugang zu Unternehmensseiten und konnten ihre Änderungswünsche mit Google diskutieren. Seit der Freigabe der Unternehmensprofile sind bereits zahlreiche Firmen auf Google+ vertreten. Was bietet das Netzwerk?

• Zielgruppen-Segmentierung: Mit Hilfe der so genannten Circles können verschiedene Zielgruppen unterschiedlich angesprochen werden. Auf diese Weise kann man zum Beispiel auch mehrsprachige Profile realisieren.

• SEO: Eine Präsenz auf Google+ wird sich mit der weiteren Integration des sozialen Netzwerks mit der Google Suche vermehrt positiv auf das Suchmaschinenranking auswirken.

• Chats: Die Chat-Funktion und die „Hang Out“ genannten Video-Chats bieten viel Potenzial für den Kundensupport aber auch für die interne Kommunikation.

• Analyse: Künftig soll Google Analytics mit Google+ verzahnt werden. Angesichts der Leistungsfähigkeit von Analytics bei der Analyse von klassischen Websites darf man auf die Integration mit Google+ wirklich gespannt sein.

• Weiterentwicklung: Google arbeitet mit großen Anstrengungen am weiteren Ausbau und veröffentlicht permanent neue Funktionen. Gleichzeitig steigen die Nutzerzahlen schon jetzt rasant. Kein anderes der bekannten sozialen Netzwerke ist in den ersten Monaten so schnell gewachsen. Laut Forsa hat Google+ bei den Nutzerzahlen in Deutschland sogar schon Twitter eingeholt und könnte in Kürze auch Xing überflügeln.

Trotz aller Euphorie ist Google+ nicht für jedes Unternehmen gleichermaßen geeignet. Grundsätzlich empfehlen wir unseren Kunden, nicht überstürzt neuen (oder auch etablierten) sozialen Netzwerken beizutreten, ohne vorher die eigene Zielgruppe und die Ausrichtung des Unternehmens sowie die interne Zielsetzung genau zu analysieren. Da der Dienst noch nicht sehr lange online ist, sind derzeit viele Early Adopter auf Google+ unterwegs, um auszuprobieren und die Entwicklung zu beobachten. Deshalb haben Unternehmen auch noch genügend Zeit, um beispielsweise mittels eines Social Media Audits herauszufinden, welche Kanäle Kunden, Partner und Wettbewerber überhaupt nutzen.

Oder um es mit dem römischen Dichter Publilius Syrus auszudrücken: „Es ist eine große Sache Stimme und Schweigen richtig zu mischen.“

Wenn Sie mehr über Google+ erfahren möchten oder sich für ein Social Media Audit interessieren, dann wenden Sie sich an Arne Klempert.

nach oben ↑

Neue Beraterin in der Technology Practice von Fleishman-Hillard

Arnica Freundt unterstützt seit September die Technology Practice von Fleishman-Hillard in Deutschland. Sie ergänzt damit das Team, das sich seit diesem Jahr auf die Standorte in München und Frankfurt erstreckt, um Kunden noch besser vor Ort betreuen zu können.

Bevor sie zu Fleishman-Hillard kam, war Arnica Freundt bei Lewis PR und Fink & Fuchs in den Bereichen Produkt- und Unternehmenskommunikation tätig, wo sie sich vorrangig um Firmen aus der ITK-Branche kümmerte. Zu ihren früheren Kunden gehören Microsoft, Lexmark, Telefónica o2, Sanyo, Dell Services und Panasonic. Für sie koordinierte sie unter anderem pan-europäische Projekte mit einem Fokus auf Social Media. Arnica Freundt besitzt einen Master-Abschluss in Kommunikations- und Medienwissenschaften.

nach oben ↑

Kontakt

nach oben ↑

Multimedia

IBC spricht seine Ziegruppe über das Radio an

Großbildansicht

Google+: Was bringen die neuen Unternehmensprofile

Großbildansicht

Arnica Freundt, neue Beraterin bei Fleishman-Hillard

Großbildansicht